Maare in der Eifel
Eifelmaare zählen zu den Wahrzeichen der Mittelgebirgsregion im Südwesten Deutschlands. Wir stellen Ihnen die reizvollsten Vulkanseen in einzelnen Reportagen vor.

Maare Eifel - Weinfelder Maar
Foto: © GesundLand Vulkaneifel
Die Maare der Eifel sind die sichtbaren Spuren des Vulkanismus. Bei den meist kreisrunden Seen handelt es sich um ehemalige Vulkankrater, die im Rahmen gewaltiger Dampfexplosionen entstanden sind und sich im Verlauf von Jahrtausenden mit Wasser gefüllt haben. Einige Maare in der Eifel wie das Gemündener Maar und das Pulvermaar besitzen eine beinahe perfekte Kreisform. Charakteristisch ist der Wall aus vulkanischem Auswurfgestein, der die meisten Seen umgibt. Er ist meist etwa 20 m hoch und entstand, als bei den verheerenden Eruptionen das Oberflächengestein zertrümmert wurde und sich am Rand des Kraters ablagerte.
Ein Besuch der Eifel Maare in Ihrem Urlaub in einem Ferienhaus in der Eifel gleicht einer Zeitreise durch die jüngere Erdgeschichte. Auf den Wanderungen um das Meerfelder Maar oder das Ulmener Maar finden Sie vereinzelt kleine, kugelförmige Magmabomben, die als Lapilli bezeichnet werden. Die dunklen Vulkanseen werden auch "blaue Augen der Eifel" genannt. Rund 75 Eifelmaare liegen in der Mittelgebirgslandschaft, wobei längst nicht alle mit Wasser gefüllt sind. Bei den sogenannten Trockenmaaren handelt es sich um verlandete Seen, die einen hochmoorartigen Charakter haben.
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